Verein-der-Gartenfreunde-Neustadt-am-Rbge.e.V.

Garten-Tipps

Verein der Gartenfreunde Neustadt am Rbge. e. V.

Garten-Tipps jeglicher Art sind jederzeit wilkommen....

Ich werde sie in der Homepage veröffentlichen


Tipp Nr.1
Dünger leicht selbst gemacht:
Brennnesseljauche

Brennnesseln sammeln, wo auch immer. Menge ca. einen Wertstoffsack voll.

Ein großes Faß (200 Liter ) dreiviertel voll mit Wasser füllen, dann die Brennnesseln kleinschneiden und ins Faß damit.
Dann das ganze eine Woche lang gären lassen und immer mal umrühren. Stinkt ein wenig.

Danach kann es verwendet werden.
Aber bitte verdünnen:
1:20 (Ein viertel Liter auf fünf Liter Wasser) für Setzlinge und junge Pflanzen.
1:10 (Ein halber Liter auf fünf Liter wasser) für ältere und größere Pflanzen.
1:50 (100ml auf fünf Liter Wasser) für wöchentliche Düngung.
Oder selber mal probieren.
Spritzen oder gießen.  --- Gut Grün----
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Brennnesseljauche lässt sich nicht nur als selbst hergestellten Dünger für saftig-grünen Rasen verwenden, sondern eignet sich genauso gut gegen Blattläuse und Spinnenmilben. Auch Zimt kann als echte Wunderwaffe im Garten eingesetzt werden.

  • Fast alle fressenden und saugenden Insekten: Herbstlaub von Eiche und Rindenstücke (1 kg) und 10 Liter Wasser
  • Wühlmäuse: Grüne Holunderblätter (1 bis 1,5 kg) und 10 Liter Wasser
  • Weiße Fliegen: Knoblauchknolle (1 Stück) und 1 Liter Wasser (aufkochen)
  • Läuse, Raupen, Schnecken und Larven verschiedener Schädlinge: Frische Rhabarberblätter (500g) und 3 Liter Wasser
  • Kohlweißling-Falter: Frische Tomatentriebe (30g) und 2 Liter Wasser
  • Ameisen, Raupen und Läuse: Frisches Wermutkraut (300g) getrocknetes (30g) und 10 Liter Wasser
  • Möhrenfliegen: Zwiebelschalen (500g) und 5 Liter Wasser
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Knoblauchsud gegen Läuse & Pilze an Rosen herstellen - So wird's gemacht
Gartentipp vom 23. Mai

Auch Rosen werden im Mai oft von Läusen und Pilzen geplagt. Wenn Sie dagegen kein Spritzmittel einsetzen möchten, sondern die Schädlinge biologisch bekämpfen wollen, dann stellen Sie am besten einen Knoblauch-Sud her. Mit diesem einfachen Mittel bekommen Sie den Befall dann in den Griff.

So stellen Sie einen Knoblauch-Sud her:

  1. Für 10 Liter Sud kochen Sie 75 Gramm (ca. 1 Knolle) grob zerkleinerten Knoblauch in 1 Liter Wasser auf.
  2. Den Sud anschließend abdecken und circa 15 Minuten ziehen lassen.
  3. Danach sieben Sie ihn durch und lassen ihn 24 Stunden stehen.
  4. Anschließend diesen Ansatz im Verhältnis von 1:10 mit Wasser mischen und ihn auf die befallenen Rosen und den Boden spritzen. Am besten dreimal innerhalb von drei Tagen.

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Apfelbäume stärken - So wird's gemacht
Gartentipp vom 19. Mai

Haben Sie in den letzten zwei Jahren einen Apfelbaum gepflanzt, ist es empfehlenswert, im Mai einen Großteil der Blüten zu entfernen. So spart der Baum etwas Kraft und wächst schöner in die Krone.

Aber auch die Zugabe von Dünger und Kompost kann sich jetzt lohnen. In Trockenperioden sind die jungen Bäume zudem dankbar, wenn sie gegossen werden.

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Wassertriebe am Apfelbaum entfernen - Das gilt es zu beachten
Gartentipp vom 21. Mai

Triebe von Apfelbäumen, die steil nach oben wachsen (so genannte Wasserschosser), müssen Sie jetzt entweder entfernen oder (vor allem bei jungen Bäumen) waagrecht nach unten binden. Das ist wichtig, denn nur an waagrechten Trieben bilden sich auch Blüten und dementsprechend Früchte.

Kleiner Zusatztipp:
Sie können auch Gewichte an die senkrechten Triebe hängen oder sie mit einem Hölzchen in eine waagrechte Position bringen.

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Apfelwickler bekämpfen - So klappt's
Gartentipp vom 22. Mai

Sobald die Temperaturen dauerhaft über 16 Grad liegen, fliegen die Falter des Apfelwicklers wieder durch die Gegend. Und das wiederum ist nicht gerade gut für Ihre Apfelbäume, denn die Larven des Falters vergreifen sich an den Äpfeln und bohren Löcher hinein. Um die Plage zwischen Mai und September einzudämmen, können Sie folgendes unternehmen:

  • besorgen Sie sich so genannte Obstmaden-Fanggürtel (z.B. hier erhältlich)
  • setzen Sie auf Nützlinge wie Schlupfwespen und Erzwespen, die diese Schädlinge fressen

Wenn Sie einen Befall von vornherein vorbeugen möchten, dann umwickeln Sie die dicken Äste und den Stamm des Baumes mit Wellpappe. Darunter verstecken sich die Larven, die Sie dann absammeln können.


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Tomaten pikieren - Schritt für Schritt Anleitung
Gartentipp 

Tomaten aus dem eigenen Garten sind schon etwas Feines. Nicht nur, dass sie viel besser schmecken wie die aus dem Laden, wer sie selbst anbaut, kann sie auch jeden Tag frisch ernten und direkt verarbeiten.

Wer Tomaten selbst anbaut, der wird diese auch irgendwann mal pikieren (d.h. vereinzeln) müssen, damit die kleinen Pflänzchen mehr Platz zum Wachsen haben. Und dafür wiederum wird es höchste Zeit, wenn sich neben dem ersten Keimblattpaar das erste richtige Paar Blätter gebildet hat.

So wird’s gemacht
Schritt 1:
Befüllen Sie die neuen Töpfe zu circa 2/3 mit guter Erde und gießen Sie diese an.

Schritt 2:
Anschließend nehmen Sie die Pflanzen vorsichtig aus den Anzuchttöpfen heraus und setzen sie in die neuen Töpfe. Achten Sie darauf, die Pflanzen tiefer zu setzen als vorher, damit sich neue Wurzeln ausbilden können.

Schritt 3:
Füllen Sie die Töpfe mit Erde auf und gießen Sie nochmals. Die Pflanzen brauchen jetzt auch eine Stütze. Hierfür eignen sich z.B. Schaschlikstäbchen oder kleine Bambusstäbe hervorragend.

Zunächst werden die umgetopften Pflanzen die Köpfe hängen lassen. Das ist ganz normal. Innerhalb weniger Stunden werden sie sich wieder aufrichten.

Schritt 4:


Je nachdem, wann Sie die Tomaten das erste Mal pikiert haben, müssen Sie sie gegen Ende April/Anfang Mai nochmals pikieren. Tomaten werden also zwei Mal pikiert und dabei jeweils immer tiefer gesetzt, damit sich kräftige Wurzeln bilden können.
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Tomatenpflanzen richtig pflegen - So wird's gemacht
Gartentipp vom 06. Juni

Tomaten sind etwas Feines. Vor allem, wenn sie aus dem eigenen Garten kommen. Damit diese jedoch gut gedeihen, brauchen sie ein wenig Pflege. Besonders im Juni gibt es diesbezüglich einiges zu tun. Die wichtigsten Aufgaben hier einmal im Überblick:

Tomaten gießen & ausgeizen:
Im Gewächshaus brauchen Tomaten viel Wasser und müssen regelmäßig ausgegeizt werden. Das bedeutet: Entfernen Sie alle neuen Triebe, die aus den Seitenarmen austreiben. Dadurch wird die Pflanze kräftiger und bildet größere Früchte aus.

Tomaten düngen:
Setzen die Tomaten Früchte an, dann versorgen Sie sie mit Tomatendünger, sobald die ersten Tomaten walnussgroß sind. Eine Mulchdecke hilft zudem, Wasser zu speichern.

Tomatenpflanzen bestäuben:
Für eine bessere Bestäubung schütteln Sie die Pflanzen etwas, denn oft reicht der Besuch von Bienen und Hummeln nicht aus.

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Möhren säen - So wird's gemacht
Gartentipp 

Sind alle Beete vorbereitet, kann es mit dem Aussäen und Pflanzen losgehen. Gesät werden jetzt im April z.B. Möhren, Radieschen, Salat, Rettich, Spinat und Zuckererbsen. Was die Möhren und Radieschen angeht, so können wir Ihnen hier noch einen kleinen Tipp geben: pflanzen Sie am besten immer eine Mischkultur.

Warum eine Mischkultur pflanzen?
Säen Sie im Beet abwechselnd eine Reihe Möhren und eine Reihe Radieschen, sehen Sie die schnell keimenden Radieschen bereits nach einigen Tagen. Das wiederum hat den Vorteil, dass Sie gut erkennen können, wo die langsam keimenden Möhren wachsen. Diese keimen erst innerhalb von drei bis vier Wochen.

Hier noch ein kleiner Tipp:
Bei den Möhren gibt es Früh- und Spätsorten zu kaufen, die im Juli bzw. im Oktober erntereif sind. Säen Sie beide Sorten, dann haben Sie bis in den Herbst hinein frische Möhren.
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Erdbeeren auf die neue Gartensaison vorbereiten - Kleine Anleitung
Gartentipp 

Erdbeeren mit Milch, Erdbeerquark, Erdbeer-Smoothie - wenn Sie all diese Köstlichkeiten im Sommer genießen möchten, ist es ratsam schon im März mit der Pflege der Pflanzen zu beginnen und das Erdbeerbeet richtig vorzubereiten.

Gehen Sie dabei wie folgt vor:

Schritt 1:
Scheiden Sie alte, welke Blätter und eventuell noch vorhandene Früchte mit einer Schere ab, damit sie nicht die Grauschimmelfäule übertragen können.

Schritt 2:
Wenn das Beet abgetrocknet und frostfrei ist, harken Sie dieses vorsichtig durch, damit die Pflanzen neue Blätter ausbilden können, der Mulch des Vorjahres eingearbeitet und die Erde gelockert wird. Dabei gleich auch das Unkraut entfernen.

Schritt 3:
Bringen Sie abschließend eine neue Mulchschicht aus und düngen Sie die Pflanzen mit etwas Beerendünger. Alternativ dazu können Sie auch Kompost auf dem Erdbeerbeet verteilen.
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Jetzt die ersten Blumen säen - So wird's gemacht
Gartentipp 

Stimmen Sie sich langsam auf die warmen Monate ein und säen Sie schon jetzt die ersten Blumen aus. Nun scheint die Sonne schließlich schon so sehr, dass den kleinen Pflanzenkindern auf der Fensterbank die besten Lichtbedingungen geboten werden. Zu den Blumen, die Sie im März vorziehen können, zählen z.B. Prunkwinde, Astern, Bartnelken, Elfenspiegel und Löwenmäulchen.

Und so wird’s gemacht:
Schritt 1:
Nehmen Sie sich ein paar Pflanzgefäße, geben Sie Anzuchterde hinein und verstreuen Sie darin die Samen. Anschließend leicht mit Erde bedecken.

Wichtig: Samen mit harter Schale vorher am besten immer einige Zeit in lauwarmem Wasser einweichen, damit sie besser keimen. Achten Sie bei der Aussaat zudem auch auf die Hinweise auf den Samentüten.

Schritt 2:
Die Pflanzgefäße nun am besten auf ein Fensterbrett stellen, damit die Samen genügend Licht abbekommen.

Schritt 3:
Im Mai (nach den Eisheiligen) können Sie die Sommerblumen dann in den Garten pflanzen.
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Endlich: die Gartenmöbel können wieder nach draußen
Gartentipp 

Wenn die Sonne lacht und die Temperaturen recht mild sind, ist es endlich so weit: dann können Sie Ihre Gartenmöbel aus dem Winterquartier holen und sie wieder auf die Terrasse, den Balkon oder in den Garten stellen. Vorher sollten Sie diese jedoch abstauben und anschließend gründlich sauber wischen.

Gartenmöbel aus Holz brauchen eine Extra-Behandlung
Gartenmöbel aus Holz benötigen in der Regel etwas mehr Pflege. Denn oftmals ist es gerade der Lack, der nach einigen Jahren abblättert. Wenn dies bei Ihren Gartenmöbeln der Fall ist, so sollten Sie jetzt den Pinsel schwingen und die Möbel neu lackieren. Und das ist gar nicht mal so schwer. Sie müssen nur:

  1. die alte Lackschicht entfernen
  2. die Oberfläche mit Schleifpapier anrauen
  3. die Möbel grundieren
  4. einen Buntlack Ihrer Wahl auftragen

Ist die Farbe gut getrocknet, können Sie Ihre Holzgartenmöbel wieder an ihrem gewohnten Platz im Garten aufstellen.

Alle Tipps sind von der Firma Gartentipps.com

Wer noch mehr sehen will, kann auf diese Seite gehen Gartentipps.com

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