Informationen zum Mäuse- und Rattengift-Verbot
Die Menschen sind verunsichert, schon seit Monaten werden Stimmen laut, dass Ratten- und Mäusegift verboten sei. Komischerweise war und ist es trotzdem teilweise noch möglich Rodentizide, wie man diese Nagertierbekämpfungsmittel auch nennt, zu beziehen und anzuwenden.
Um diesbezüglich endlich Klarheit zu schaffen, wird auf der Internetseite des Umweltbundesamtes die aktuelle Rechtslage beschrieben.
Demnach dürfen seit dem 01.01.2013 Rodentizide mit den Biozid-Wirkstoffen Difencoum und Difethialon nur noch von sachkundigen Personen eingesetzt werden.
Bei sachkundigen Personen handelt es sich hierbei um ausgebildete Schädlingsbekämpfer, und Personen, die eine spezielle Sachkundeprüfung absolviert haben. Für normale Verbraucher ist somit die Anwendung verboten!
Auch für weitere Biozid-Wirkstoffe der sogenannten zweiten Generation sollen diese Anwendungsbeschränkungen in den nächsten Jahren schrittweise in Kraft gesetzt werden.
Verschiedene Gründe haben dazu geführt, die Verwendung der Rodentizide einzuschränken:
Bei den gebräuchlichen Giften handelt es sich um Antikoagulantien, also blutgerinnungshemmende Wirkstoffe, die ein sehr hohes Risiko für die Umwelt darstellen.
Durch Aufnahme der Stoffe wird die Blutgerinnung der Tiere gehemmt und sie verbluten innerlich.
Die Wirkung der Gifte tritt dabei erst 3-7 Tage nach Aufnahme des Giftes ein, damit die Tiere die einsetzende Vergiftung nicht mit dem Köder in Verbindung bringen.
Für die Nager ist dieser Tod äußerst qualvoll und deshalb auch tierschutzrechtlich als sehr bedenklich anzusehen.
Bei den Antikoagulantien unterscheidet man in Stoffe der ersten und zweiten Generation.
Zur ersten Generation zählen Coumatetralyl. Chlorphacinon und Warfarin.
Die Nagetiere müssen diese Stoffe mehrmals zu sich nehmen, um eine tödliche Dosis zu erhalten.
Bei den Rodentiziden der zweiten Generation, zu denen Difenacoum, Bromadiolon, Difethialon, Brodifacoum und Flocoumafen gehören, ist in den meisten Fällen bereits die einmalige Einnahme eines damit versetzten Köders tödlich.
Diese Biozid-Wirkstoffe der zweiten Generation sind damit erheblich giftiger und zudem noch schlechter abbaubar.
Leider kommt es viel zu oft vor, dass auch unter Artenschutz stehende Spitzmäuse oder körner-und samenfressende Vögel von den giftigen Ködern fressen und sterben.
Hierbei spricht man von Primärvergiftungen von Nicht-Zielorgansimen.
Eine weitere Gefährdung besteht für Raubvögel wie Eulen oder Mäusebussarde, oder auch Füchse, Wiesel und andere Wildtiere, die die vergifteten Mäuse und Ratten fressen und dadurch eine Sekundärvergiftung erleiden.
In verschiedenen Studien ließen sich Rückstände von Rodentiziden in Wildtieren feststellen, die mitunter ebenfalls tödliche Konzentrationen aufwiesen.
Zudem hat der breite Einsatz der Giftköder dazu geführt, dass in manchen Gebieten die Wanderratten und vor allem die Hausmäuse schon Resistenzen aufweisen.
Ein weiterer unkontrollierter Einsatz der Gifte würde auf Dauer dazu führen, noch robustere Tiere zu züchten, deren Verbreitung sich kaum mehr kontrollieren ließe.
Im Rahmen der EU-weiten Bewertung wurde deshalb der Einsatz von Rodentizide auf Personen mit Sachkunde beschränkt, um das Risiko für Mensch und Umwelt so weit wie möglich zu reduzieren. (Risikominderungsmaßnahmen, RMM)
Interessant ist jetzt, welche Gift-freien Alternativen dem Verbraucher zur Bekämpfung der Nager zur Verfügung stehen.
Schließlich ist es kein Gerücht, dass sowohl Ratten als auch Mäuse viele verschiedene Krankheiten auf den Menschen übertragen und schwere Materialschäden anrichten können.
Um erst gar nicht mit den Nagern in Kontakt zu kommen, sollten verschiedene vorbeugende Maßnahmen getroffen werden.
Hierbei ist vor allem darauf zu achten, den Tieren keine Nahrungsquellen und Nistmöglichkeiten zu bieten.
Nahrungsmittel sollten deswegen unzugänglich für Nager aufbewahrt werden. Die Entsorgung von Lebensmitteln über die Toilette ist unbedingt zu vermeiden! Müll sollte in Mülltonnen sicher verschlossen werden. Desweiteren ist darauf zu achten, Komposthaufen frei von Speiseresten zu halten und kein unnötiges Vogelfutter oder ähnliches im Garten herumliegen zu lassen.
Damit die Tiere keinen Unterschlupf finden, sollten Gebäude immer Instand gehalten werden. Kaputte Fenster, Löcher in Wänden oder defekte Abwasserrohre werden von den Tieren gerne als Eintrittspforten verwendet. Zudem ist die Lagerung von Gerümpel zu vermeiden. Eine übersichtliche Gestaltung von Keller, Innenhöfen und Lagerplätzen verhindert, dass Ratten und Mäuse sich ansiedeln.
Sollten sich trotz aller vorbeugenden Maßnahmen Nagetiere angesiedelt haben, empfiehlt das Umweltbundesamt, besonders zur Bekämpfung vereinzelt auftretender Mäuse und Ratten, den Einsatz von Fallen.
Der Einsatz von Fallen erscheint auf dem ersten Blick grausam. Tests zeigen allerdings deutlich, dass Fallen bei richtiger Anwendung weitaus weniger Schmerzen und Tierleid verursachen als Gift-Köder, bei dem die Tiere qualvoll über Tage innerlich verbluten.
Zur Bekämpfung von Nagern sind Schlagfallen und elektrische Fallen geeignet, die einen schnellen Tod hervorrufen. Klebefallen sind ausdrücklich verboten!
Bei einer Schlagfalle wird in der Regel ein Metallbügel mit einer Feder gespannt.
Durch Betreten der Falle, die mit einem lockenden Köder (Erdnussbutter, Speck, Rosine oder ähnliches) bespickt ist, wird der Metallbügel gelöst. Der Bügel schlägt daraufhin auf das Nagetier und bricht ihm dabei Rückgrat, was in den meisten Fällen zum sofortigen Tod führt. Leider kann es auch hier manchmal dazu kommen, dass die Maus oder Ratte nicht vollständig getroffen wurde und sich quälen muss.
Anders ist es bei den elektrischen Mäuse- und Rattenfallen.
Auch hier wird die Maus oder Ratte mit einem Köder angelockt.
Das Nagetier läuft in die Falle und betritt auf dem Weg zum Köder Metallplatten, die unter Hochspannung stehen.
Das Tier erhält dadurch einen Elektroschock, der zuverlässig zum sofortigen Tode führt.
Der große Vorteil der elektrischen Rattenfallen ist, dass die Mäse bzw. Ratten schnell und sicher erlegt werden und sich nicht mehr lange quälen müssen. Je nach Modell ist können mit einer Falle gleich mehrere Nager bekämpft werden. Die Entleerung der Fallen ist in der Regel möglich ohne die Nager berühren zu müssen.
Bei Problemen mit Schädlingen, die über vereinzelte Tiere hinausgehen, ist von einer eigenverantwortlichen Bekämpfung abzusehen und anstelle das Gesundheitsamt zu alarmieren.
Die Bekämpfung hat dann durch eine sachkundige Person wie z.B. einem Schädlingsbekämpfer zu erfolgen.
Quellen:
www.bundesumweltamt.de
www.biozid.info
Rattengift Test-Überblick, Testsieger, Empfehlungen und Kaufberatung 2018/2019
Welches Rattengift ist am wirkungsvollsten? Welches Rattengift ist das Beste im Vergleich?
Es steht die Jahreszeit vor der Tür, in welcher sich Ungeziefer ihre Winterunterkunft suchen. Dazu gehören auch die Ratten. Dazu sollte man wissen, dass sie sich rasant fortpflanzen. Ein Wurf kann aus bis zu 20 Jungtieren bestehen. Eine Ratte kann bis zu 12 Mal im Jahr werfen. Bei den Wanderratten ist die Geschlechtsreife schon nach 2 bis 3 Monaten und bei den Hausratten nach etwa 3 bis 5 Monaten möglich. Bei dieser Geschwindigkeit der Vermehrung ist schneller Handlungsbedarf bei der Bekämpfung angesagt. Effizient erweist sich an dieser Stelle das Rattengift.
Definition
Die fachliche Bezeichnung für Rattengift lautet Rodentizid. Es ist ein chemisches Mittel, welches gezielt zur Nagetierbekämpfung, also auch für Ratten, entwickelt wurde. Genutzt wird es in Form von Fraßködern. Erfolgreich ist auch der Einsatz von unterirdischen Gängen der Ratten und Lagerräumen in Form von Gas.
Wie wirkt Rattengift?
Das Rodentizid wurde so konzipiert, dass seine Wirkung nicht unmittelbar, sondern erst nach Stunden einsetzt. Die Wirkungsweise ist auf die gerinnungshemmenden Substanzen zurückzuführen. Bekannt sind die Gifte wie Brodifacoum. Durch die Mittel Antikoagulation und Superwarfarin wird die Wirkung der Vitamin-K-Synthese lang anhaltend gestört. Die körperliche Reaktion bei der Ratte ist das Einsetzen des Todes.
Nicht nur die schnelle Vermehrung der Ratten, sondern auch deren Vorsicht führt dazu, dass es gar nicht so einfach ist, sie schnell, komplett und dauerhaft zu vernichten. Bei der Herstellung des Giftes wurde der Geschmack der Ratten zwar berücksichtigt, doch bevor die Ratten das Gift zu sich nehmen, handeln sie ähnlich wie im Altertum und bedienen sich eines „Vorkosters“. Überlebt dieser den Test nicht, indem er binnen kürzester Zeit verstirbt, nehmen die Ratten von diesem Produkt Abstand. Die Wirkung des Rattengiftes kann etwa nach etwa 48 Stunden einsetzen.
Arten von Rattengift
Beim Rattengift gibt es mehrere Generationen. Es bedeutet, das aufgrund der Resistenz der Ratten auf das bisherig verwendete Gift die Forschung gezwungen war, ein weiteres Rattengift zu entwickeln. Waren es in der ersten Generation Warfarin und Coumatetralyl die es in der Zeit von 1970 bis etwa 1980 frei verkäuflich auf dem Markt erhältlich waren, änderte sich dies durch neue Generation. Ähnlich sind die Reaktionen der Ratten von Warfarin mit dem Wirkstoff Cumarin.
Bei der Wirkungsweise handelt es sich um Blutungen im Magen-Darm-Trakt, ebenso wie im Schädel und den Harnwegen. Nachverfolgbar wird sie aber erst einige Stunden oder gar Tage später. Bromadiolon und Difenacoum sind Arten vom Rattengift der zweiten Generation.
Kaufberatung für Rattengift
Wie eben kurz angeschnitten gibt es unterschiedliche Arten von Rattengift, was schon beim Kauf beachtet werden muss. Unterschieden werden die Rattengifte in drei Arten. Dabei handelt es sich um:
- Köderblöcke
- Frischeköder
- Köderpasten.
Bei den Grundbestandteilen der drei Arten findet man Lockmittel vor. Gern mögen Ratten Zucker, Mehl, Getreidekörner und Aromastoffe. Ähnlich reagieren auch die Geschmacksnerven von Haustieren. Aus diesem Grund wurden dem Rattengift Denatonium zugesetzt. Seine Eigenschaft ist darin zu sehen, dass dieses Gift einen bitteren Beigeschmack hat. Dies hält die Haustiere vom Verzehr in der Regel ab. Bei den Ratten führen die darin vorhanden Bromadiolon und Difenacoum, also Antikoagulantien zum Tod.
Wenn die Rattenplage sich vorwiegend im Freien zeigt, sollten Köderblöcke gekauft werden. Diese behalten ihre Wirkungsweise auch, wenn, die Witterungsbedingungen recht widrig sind. Werden Lockmittel, wie angeführt und Paraffin sonst im Außenbereich angewandt, können sie ihre Wirksamkeit, recht schnell verlieren.
Nicht anders in der Zusammensetzung sind die Köderpasten. Lediglich die Konsistenz unterscheidet sich, denn sie ist flüssig. Daher sind die Anwendungsbereiche im Keller, in Garagen, etc. vorgesehen. Frischeköder, welche sich aus Getreide und Aromastoffen bieten sich ebenfalls für innen an.
Rattengift richtig auslegen
Das Auslegen von Rattengift ist prinzipiell recht einfach, wenn einige Regeln beachtet werden.
Sie sollten das Gift auf keinen Fall offen auslegen!
Niemals sollten die Boxen mit dem Rattengift offen, also auf Gehwegen und anderen frei zugänglich Stellen von Kindern, anderen Tieren, etc. ausgelegt werden!
Gesucht werden sollten Spuren, welche die auf die Anwesenheit von Ratten hindeuten.
Es könnte der Kot von Ratten oder deren Fressspuren sein.
Kontrolle der Köder
Wenigstens 1 bis 2 Mal pro Woche sind die Köderdosen zu kontrollieren.
Wurde festgestellt, dass das Rattengift aufgefressen wurde, ist diese Stelle neu mit Gift zu versehen. Zu beachten ist, die zeitversetzte Wirkung, sodass es sicherer ist, einmal mehr Gift auszulegen als einmal zu wenig. Es besteht nämlich auch die Möglichkeit, dass Ratten aus einem anderen Rudel später damit begonnen haben, das Gift zu fressen.
Beim Auslegen im Außenbereich ist es zu empfehlen, Köderblöcke für die Bekämpfung zu verwenden. Der Tipp zur Verwendung innen sind die Pastenköder.
Gefahren von Rattengift für Menschen
Lebensgefahr für Menschen, die von Rattengift ausgehen kann, ist nicht mit absoluter Sicherheit auszuschließen. Der Grund ist im Wirkmechanismus zu sehen. Es ist die Reaktion darauf, dass bei der inneren Zufuhr von Rattengift von den Menschen die gleiche Reaktion wie bei Ratten einsetzt. Die Blutadern der Menschen werden durchlässig. Dies hat zur Folge, dass die Blutgerinnung unterbunden wird.
Teilweise haben die Menschen versucht, mittels Rattengift einen Suizid zu unternehmen. Doch glücklicherweise führten diese Versuche nicht zum gewünschten Erfolg. Nachhaltig konnte das starke und lang anhaltend Zahnfleischbluten auf diesen untauglichen Versuch zurückgeführt werden.
Es ist die folgende Relation, die hierbei eine Rolle spielt. Wird das durchschnittliche Gewicht der Wanderratte mit rund 230 g bzw. dem Gewicht einer Hausratte mit etwa 300 g und dem durchschnittlichen Gewicht eines Menschen von zirka 70 kg verglichen ergibt sich der Schluss, dass der Mensch 100 bis 200-mal schwerer, als ein erwachsener Mensch ist. Daher ist nicht nur die Art des von Rattengiftes, sondern deren Menge ausschlaggebend, welche Wirkungen es hinterlässt.
Ohne sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen kann die Aussage getroffen werden, dass wenn ein ungewollter und so geringer Kontakt zwischen Menschen und der Rodentizidköderdose zustande kommt, keine gesundheitliche Gefahr besteht. Anders verhält es sich bei Kleinkindern und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem. Ein solcher Kontakt ist zu vermeiden. Sonst sollte umgehend ein Arzt oder das Krankenhaus aufgesucht werden.
Es ist somit ratsam, sorgfältig beim Auslegen von Rattengift vorzugehen. Handschuhe beim Auslegen sind zu tragen und das anschließende gründliche Waschen der Hände haben hierbei Priorität.
Gefahren von Rattengift für Haustiere wie Hunde und Katzen
Anders sieht mit der Lebensgefahr für Haustiere aus. Wie eben ausgeführt, hängt es unter anderem mit dem Gewicht zusammen. Daher ist nur das Auslegen der Rattengiftboxen, welche wieder verschließbar sind, erlaubt. Im Handel wird das Rattengift in Boxen angeboten, welche fest fixiert, also nicht von Ratten vom Standort entfernt werden können, angeboten.
Nicht ausgelegt werden soll das Bromadiolin ausschließlich in der Landwirtschaft, da dieses Rattengift den Menschen und auch den Haustieren gefährlich werden kann.
Rechtslage vom Kauf und Einsatz von Rattengift in Deutschland
Viele Gesetze wurden inzwischen in den letzten Jahren diesbezüglich entworfen. Gültigkeit hat die letzte Änderung aus dem Jahr 2018.
Die EU hat wegen der Gefahr für Mensch und Haustier einen Beschluss gefasst, dass bisher frei verkäufliche Gifte ab 03.2018 nicht mehr frei verkauft werden dürfen. Sie vertreten die Auffassung, dass zum Schutz von anderen Tieren Rattenfallen zu verwenden sind. Doch die Menge der Ratten, die bei einem Befall auftreten können, lassen die meisten der vorgestellten Alternativen zum Gift, hoffnungslos zu Wirkung erscheinen. Daher bleibt das Rattengift die am häufigsten genutzte Variante. Dabei ist zu beachten, dass Produkte, welche vor dem Datum der genannten Verordnung auf ihre Inhaltsstoffe zu prüfen sind. Denn hier komm der Spruch zum Tragen „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“
Alternativen zum Rattengift
Neben den bisher aufgeführten Optionen zu effizienten Bekämpfung der Ratten sollten die Köderbeutel, das Kontaktgel und das Kontaktpulver erwähnt werden. Für den Einsatz des Trinkköders stellt die regelmäßige Wasserversorgung von rund 60 ml die Voraussetzung, um einen Erfolg zu erzielen, dar.
In Inneren von Gebäuden sind es das Kontaktpulver und das Kontaktgel, welche im Gespräch sind. Werden die Laufwege und Nistplätze der Ratten entdeckt, ist zum Kontaktgel zu raten. Dieses und Kontaktpulver sind rentabel, wenn der Mauerdurchbruch genutzt wird, also der Kontakt unter den Ratten sehr eng ist. Der Übertragungsweg vom Kontaktgel und auch vom Kontaktpulver erfolgt über das Fell durch den Putzreflex.
Da es inzwischen zu einer regelrechten Resistenzbildung der Ratten gegen das Gift gekommen ist, wurde von der EU eine neue Verordnung erlassen. Diese besagt, dass nur noch bestimmte Gifte von Privatpersonen gekauft und ausgelegt werden dürfen. Oft ist die Wirkung als sehr gering zu bezeichnen. Daher ist ein guter Tipp einen Experten mit der Bekämpfung zu beauftragen. Doch es gibt auch noch weitere Alternativen. Diese wird aufgrund auf die starke Rattenpopulation meist als letzte Möglichkeit in Betracht gezogen. Es handelt sich um die Rattenfallen.
Tierschützer begrüßen diese Methode nicht. Zum Einsatz kommen Schlagfallen, Lebendfallen, etc. Der Nachteil ist darin zu sehen, dass die Rattenfallen in sehr kurzen zeitlichen Abständen überprüft werden müssen.
Welche der Rattenfallen sinnvoll sind und an welchem Ort können sie sinnvoll eingesetzt werden, sollten ganz eindeutig die Experten beurteilen. Handelt sich um einen starken Befall, kann davon ausgegangen werden, dass dieses Problem mit der Fallen nicht gelöst werden kann.
Innovativ soll die Ultraschall-Rattenfalle sein. Doch leider konnte, außer dem
Anschaffungspreis, für diese Behauptung bisher kein Beweis angetreten werden.
Alles aus dem Internet!!!